Eigene Inhalte statt „Niedermachen“ anderer Listen

Wahlkampfzeiten sind keine normalen Zeiten. Insbesondere nicht für uns politisch Aktive. Das ist ja auch nachvollziehbar, schließlich geht es darum, die Gunst der WählerInnen und Wähler zu erringen und mehr Stimmen und damit mehr Sitze im Gemeinderat und im Kreistag als die „Mitbewerber“ zu bekommen.

Auch das ist nicht verwerflich, sind wir doch (und die übrigen Listen wohl auch), der festen Überzeugung, das unsere GRÜNE Politik die richtige für die Stadt, den Kreis und Europa (!) ist. Und für die Umsetzung dieser politishen Ziele braucht es nun mal Mehrheiten im Gemeinderat, im Ortschaftsrat und im Kreistag.

So weit so gut.

Wir GRÜNE beteiligen uns aber bewusst nicht an dem Spiel manch anderer Listen/Parteien – wir definieren uns nicht dadurch, dass wir über diese und deren Poltik schimpfen oder lästern und diese schlecht reden. Wir haben Respekt vor jedem und jeder, die sich lokal in der Politik für unsere Stadt und den Kreis engagiert. Klar, wir sind nicht immer einer Meinung, wir wollen vieles anders machen, manche Prioritäten anders setzen.

Wir wollen mit unseren Inhalten überzeugen. Nicht durch das „Niedermachen“ andere Parteien oder Listen.

Wir stehen zu unseren Überzeugungen – mag das eine oder andere auch unpopulär sein. Aber GRÜNE Politik setzt sich langfristig durch. Denken Sie nur an Themen wie Ökologie, „Energie sparen“ oder den Atomausstieg…

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