„Jüdisches Leben in Meckesheim“, Neckargemünder Gespräche, So 28.10., 11:00

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Jakobssalon, Jakobsgasse 4, Neckargemünd

Fünf Jahre lang hat die Meckesheimerin Edith Wolber – promovierte Ethnologin, Dozentin, Heilpraktikerin und überzeugte Grüne – über jüdisches Leben in Meckesheim recherchiert. Ergebnis ist das Buch „Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940 – Die vergessene Geschichte eines Kraichgaudorfes.“ Wolber durchforstete Archive, machte Nachfahren ausfindig und sprach mit Zeitzeugen. Ihr Buch geht weit zurück in die Geschichte jüdischen Lebens: informativ und eindringlich, persönlich und vielschichtig.

Mit dem Buch und den Geschichten, die sie dazu erzählt, leistet Edith Wolber einen unverzichtbaren Beitrag gegen das Vergessen – in einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis, die stellvertretend für viele weitere Orte in der Region steht.

Die Veranstaltung ist ein Sonntagsbrunch, mit Kaffee und Brötchen. Beiträge zum Buffet sind willkommen.

Moderation: Ilka Schlüchtermann

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