Grüne Gesprächsreihe zu politischen Themen im Café „Montescudaio“ in Neckargemünd
Wie war das nochmal mit dem TTIP-Abkommen, von dem man so viel liest? Worum geht es da nochmal genau? Und auch das Thema Flüchtlinge ist derzeit ja in aller Munde – aber wie genau ist denn die Lage in Neckargemünd? Wie viele Menschen sind hier, woher kommen sie und wie sind sie untergebracht?
Diese und weitere aktuelle Themen haben die Neckargemünder Grünen für ihre „Neckargemünder Gespräche“ zusammengestellt, die ab dem Spätsommer jeweils sonntags ab 11 Uhr im Café Montescudaio in der Neckargemünder Altstadt stattfinden werden. Bei einem reichhaltigen Brunch können sich die Anwesenden durch eingeladene ExpertInnen oder einführende Referate zu ausgewählten Themen informieren und anschließend in die Diskussion einsteigen.
Den Anfang macht am Sonntag, 20. September das Thema „Flüchtlinge in Deutschland und Neckargemünd – (un)willkommen?“, zu dem Petra Groesser vom AK Asyl über die Situation in Neckargemünd berichten wird und außerdem Betroffene ihre Erlebnisse beisteuern werden. Weitere Themen im Herbst und Winter 2015 werden das TTIP-Freihandelsabkommen sein, die Situation von Frauen in der (Kommunal)politik, die Veränderungen unserer Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automatisierung sowie eine Bestandsaufnahme zum Thema Klimaschutz. Zu den Terminen wird in der Tagespresse jeweils gesondert eingeladen.
Termine – jeweils 11 Uhr im Café Montescudaio, Hauptstr. 20 (Pflughof), Neckargemünd:
- Sonntag 20.9.: „Flüchtlinge in Deutschland und Neckargemünd – (un)willkommen?“
- Sonntag 18.10.: „Freihandelsabkommen und die Folgen: Machen TTIP/TISA die Kommune unfrei?“
- Sonntag: 29.11.: „Zukunft der Arbeitswelt: Was für Jobs wird es morgen (noch) geben?“
- Sonntag 31.1.: „Frauen in die Kommunalpolitik – notwendiges Engagement oder überflüssiges „absitzen“?“
- Sonntag 28.2.: „Klimaschutz – existenziell, aber nicht „sexy“! Globale Entwicklung – lokale Optionen“
Den Flyer zu der Veranstaltungsreihe mit weiteren Informationen zu den einzelnen Termine gibt es als PDF-Datei zum Download.
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