Die Grünen Kandidat:innen und Kandidaten für die Kommunalwahlen Neckargemünd am 9. Juni 2024

Bündnis 90 / Die Grünen tritt mit einer an vielen Stellen erneuerten Liste an. Es finden sich erfahrene Gemeinderäte ebenso wie Neueinsteiger. Die Wählerinnen und Wähler bekommen von uns Vorschläge aus der Kernstadt und allen Ortsteilen, jung und nicht mehr ganz so jung, eine große Bandbreite an Erfahrungen, Zielen und Kompetenzen … Das überzeugendste Angebot für Neckargemünd bei den Kommunalwahlen 2024.

Andrea Krastel

Listenplatz 1, Weststadt

Geboren 1971, Landschaftsarchitektin, verheiratet, 2 erwachsene Söhne, Mitglied bei Greenpeace und NABU, Mitglied bei der Burgbühne Neckargemünd

Ich bin in Neckargemünd aufgewachsen und zur Schule gegangen. Seit 2016 wohne ich mit meiner Familie nun wieder in meiner alten Heimat und entdecke hier neben Altvertrautem auch sehr viel spannendes Neues.

Mir liegen als Landschaftsarchitektin natürlich besonders die Stadtbegrünung und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum am Herzen. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Stadt schöner zu gestalten und für uns Bürger sowie für unsere Gäste lebendige Plätze und Orte der Begegnung zu schaffen. Ich möchte mich daher insbesondere für eine Wiederaufnahme der Altstadtsanierung und für das Thema Stadt am Fluss einsetzen.

Unter dem Stichwort Aufenthaltsqualität sollten wir auch das Angebot für Kinder und Jugendliche optimieren: Spielplätze, Bolzplätze oder Outdoor-Fitness-Anlagen besser nutzbar machen oder neu anlegen.

Und wir brauchen mehr Grün anstatt Versiegelung! Bäume verschönern nicht nur das Stadtbild, sondern sind ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.

Als passionierte Fahrradfahrerin möchte ich mich für die Umsetzung des Radwegekonzeptes einsetzen. Und zwar in Verbindung mit Bäumen am Radweg.

Adam Zietak

Listenplatz 2, Kernstadt

37 Jahre, verheiratet, zwei Töchter, Ingenieur bei einem kommunalen Versorgungsunternehmen

Beruflich beschäftig ich mich als Ingenieur bei einem kommunalen Versorgungsunternehmen mit der Konzeptionierung und Planung von Wärmenetzen. Diese Expertise möchte ich nutzen, um daran mitzuwirken, dass in Neckargemünd eine wirtschaftlich sinnvolle und sozialverträgliche klimaneutrale Wärmeversorgung aufgebaut werden kann. In Zukunft kann sich eine klimaneutrale Versorgung auch als Standortvorteil für die Ansiedlung von Gewerbe erweisen, deswegen möchte ich mich für einen Ausbau der erneuerbaren Energien vor Ort einsetzen.

Als Vater von zwei Kindern, die gerade vom Sprung aus dem Kindergarten in die Schule sind, haben wir direkte Erfahrung mit der Schwierigkeit einer verfügbaren Nachmittagsbetreuung gesammelt. Die städtischen Betreuungsangebote müssen noch ausgebaut werden, damit beide Elternteile ihrer Berufstätigkeit in gewünschtem Umfang nachgehen können.

Mit meiner Familie bin ich vor drei Jahren nach Neckargemünd gezogen und schnell ist uns klar geworden, dass wir hier nicht mehr wegwollen. Als Teil des Gemeinderats möchte ich deswegen die hohe Lebensqualität in Neckargemünd erhalten und verbessern.

Ich bin:

37 Jahre alt

Ingenieur

Verheiratet, zwei Töchter

Seit 2021 in Neckargemünd

Meine Themen sind:

Sozialverträgliche Wärmewende

Erneuerbare Energien vor Ort

Gewerbeförderung

Bezahlbare Kinderbetreuung

Anna Haraldsson

Listenplatz 3 Kernstadt

52 Jahre, Ingenieurin, verheiratet, 2 frisch erwachsene Kinder, pflegebedürftige Mutter.

Ich wohne seit 2005 in Neckargemünd, war 15 Jahre bei amnesty international aktiv und bin seit 2 Jahren im Vorstand der Neckargemünder Grünen. Vor 16 Jahren habe ich den Kinoklub mitgegründet und bin da heute noch aktiv.

Im Gemeinderat möchte ich mich einsetzen für Klimaschutz und -anpassung, nach Einkommen gestaffelte Preise bei der Kinderbetreuung, eine gute Qualität des Hortes auch nach dem Rechtsanspruch 2025, die Schaffung von Orten, an denen sich Jugendliche treffen können, Barrierefreiheit in der Stadt.

Meine Themen sind:

  • Klimaschutz und -anpassung
  • Gute bezahlbare Betreuung in Kiga und Hort
  • Treffpunkte für Jugendliche 
  • Barrierefreiheit

Hermino Katzenstein

55 Jahre, verheiratet, Landtagsabgeordneter
Altstadt
Maßnahmen gegen den Klimawandel und der Schutz vor den Folgen haben für mich hohe Priorität.
Ich stehe für eine Mobilitätspolitik, die alle Verkehrsarten mitdenkt – alle sollen sicher, schnell und sauber von A nach B kommen.
Für: Verkehrspolitik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Julia Wiese

In Neckargemünd lebe ich seit über 20 Jahren und habe hier meine drei Söhne großgezogen. Es ist eine wunderbare Umgebung für Kinder- das Schwimmbad, der Wald, die kleine Stadt, in der man sich schnell kennenlernt, haben wir sehr genossen.

Ich bin Ärztin und unterrichte Biologie und Gesundheit an einer beruflichen Schule. Ich arbeite sehr gerne mit Jugendlichen an Themen der Nachhaltigkeit.

In Neckargemünd gibt es aus meiner Sicht ein Problem mit dem Verkehr. Die Sicherheit und Lebensqualität in der Altstadt sind durch den enormen Durchgangsverkehr beeinträchtigt. Ich würde mich im Gemeinderat dafür einsetzen, dass es für Autofahrer attraktiver wird, den Tunnel zu benutzen. Es wäre so schön, wenn man eine Radtour mit kleinen Kindern machen könnte, ohne Sorge zu haben.

Ein weiteres Thema, für das ich mich gerne engagieren würde, wäre die Nutzung des Waldes. Aus meiner Sicht ist der Wald auch wegen seiner positiven Wirkung auf die Menschen schützenswert. Ich unterstütze die Idee „Runder Tisch Wald“, durch den sich die interessierten Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung des Neckargemünder Waldes einbringen könnten.

Ich würde mich freuen, im Gemeinderat Kommunalpolitik mitzugestalten.

Felix Konrad

Listenplatz 6, Altstadt

36 Jahre alt, Architekt, Geschäftsführer einer Genossenschaft, verheiratet, 2 Kinder

Ich bin in Neckargemünd zur Schule gegangen und habe Freunde und Verwandte hier. Seit 2014 wohne und arbeite ich wieder vor Ort und lebe mit meiner Familie in der Altstadt. Im Gemeinderat habe ich mich für ressourcenschonendes Bauen und zukunftsgewandte Stadtkonzepte eingesetzt. Wir gestalten heute die Stadt als Heimat für unsere Kinder und Enkel. Dafür müssen alte Konzepte weichen und wir brauchen Prozesse, um gute neue Ideen zu finden und umzusetzen.

Ich bewerbe mich für eine zweite Amtszeit, da zwar viele gute Entwicklungen begonnen, aber nicht abgeschlossen sind. Mit der Kommissionsarbeit zum Menzer-Areal (Menzerpark, Bauhof, Villa Kiwi, Neckargärten, Neckarlauer) haben wir viele Ideen gesammelt, um das Herz der Kernstadt weiter zu gestalten. Die Diskussionen um die Rainbach, das Haager Feld und die Sandklinge haben gezeigt, dass wir dringend einen Dialog zur Quartiersentwicklung benötigen.

Mir liegt dabei besonders an der interfraktionellen Zusammenarbeit. Im Gemeinderat geht es um das Wohl der Stadt und dabei ist das respektvolle Miteinander die Voraussetzung. Am stärksten sind wir in der Demokratie gemeinsam.

meine Themen sind:

  • nachhaltige Quartiersplanung
  • ökologische Gebäudesanierung
  • Digitalisierung und Bürgerbeteiligung
  • Ausbau der Erneuerbaren Energien

Stacey Bode

22 Jahre, Studentin
Altstadt

Thomas Schmitz

Listenplatz 8, Altstadt

70 Jahre, verheiratet, 2 Töchter, 2 Enkelkinder, Rentner.

Mitglied der Grünen seit 1979, Stadtrat seit 1989 (mit kurzen Unterbrechungen), Mitglied im Bauausschuss und Partnerschaftsausschuss. Beruflich war ich 12 Jahre leitender Redakteur beim ÖKO-TEST-Magazin und leitete über 20 Jahre als selbständiger Bauökologe den Umweltverband natureplus. Aktiv bin ich beim Förderverein Städtepartnerschaft Neckargemünd Evian-les-Bains, in der Neckargemünder Karnevalgesellschaft von 1926 und im TSG Hoffenheim Fanclub Neckartal von 2007, zudem seit 3 Jahren gewähltes Mitglied im Fanbeirat der TSG.

Neckargemünd ist seit 40 Jahren meine Heimat, die ich gerne noch weiter aktiv mitgestalten möchte. Meine Leidenschaft gilt der nachhaltigen Stadtentwicklung und dem ökologischen Bauen und Wohnen, ich setze mich ein für eine aktive Förderung von zukunftsfähigem Gewerbe und für solide kommunale Finanzen.

Wilma Strothenke

Geboren 1974, wohne ich seit 2018 in Neckargemünd. Ich bin verheiratet, wir haben gemeinsam 4 Kinder, die Jüngste geht in den Waldkindergarten Neckargemünd, von dessen Trägerverein ich Vorstand bin.

Seit 20 Jahren arbeite ich bei einer internationalen Menschenrechtsorganisation mit Sitz in Heidelberg zum Recht auf Nahrung. Politisch engagiert habe ich mich seit dem Studium vor allem zu sozialer Gerechtigkeit, Frauenrechten und Menschenrechten in Lateinamerika.

Von der weiten Weltbühne zieht es mich in den letzten Jahren zunehmend dahin, vor Ort zu gucken, wie sich Klimaschutz, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit umsetzen lassen, und kandidiere daher für den Gemeinderat.

Ich habe mich mit transition town auseinandergesetzt, also mit Städten im Wandel, die einen geplanten Übergang anstreben, wie eine Gesellschaft aussehen kann, die die planetaren Grenzen nicht überschreitet und dabei den Schwerpunkt auf das Tun im Miteinander legt.

Gute Fuß- und Fahrradwege sind mir wichtig, öffentlicher Nahverkehr und die Ausweitung von carsharing, sowie eine verlässliche und bezahlbare Kinderbetreuung, vor allem Hortbetreuung an den Schulen.

Nachhaltige Ernährung ist mir ein besonderes Anliegen – Biolandwirtschaft und lokale ErzeugerInnen, ein nachhaltiges Schulessen, aber auch die Anerkennung und Unterstützung von Anbietern wie Bioladen und Unverpackt Laden hier in Neckargemünd.

Peter Kania

Ich wohne seit 17 Jahren in Neckargemünd, 61, Systemanalytiker bei SAP.

Ich bin Familienvater, habe 2 Kinder im Alter von 22 und 25 Jahren. Ich bin Vorstand bei der BürgerEnergieGenossenschaft Kraichgau e.G., Mitglied bei Gemeinschaftssolaranlagen Neckargemünd und interessiere mich sehr für die kulturellen Aktivitäten in der Stadt.

Für ein modernes Miteinander die Chancen neuer Technologien ergreifen 

Im Rhein-Neckar-Kreis, auch in Neckargemünd, haben wir sowohl im privaten, gewerblichen und kommunalen Bereich einen erheblichen Nachholbedarf mit Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen. Ob Solar oder Wind, ich setze mich auch durch mein ehrenamtliches Engagement dafür ein, dass wir endlich auch hier die Potentiale ausschöpfen! Ich bin überzeugt, auch wir können regionalen Bürgerstrom erzeugen und verbrauchen, also die Dinge selbst in die Hand nehmen. Die kommunale Wärmeplanung wird uns zudem auch sehr spannende Möglichkeiten aufzeigen, wie wir in Neckargemünd erneuerbar Heizen können, ohne fossile Brennstoffe zu verwenden.

Ich setze mich für Bürgerbeteiligung in Neckargemünd ein. Wir haben sehr viel Möglichkeiten in unseren Händen, wenn wir uns gemeinsam für ein Ziel einsetzen. Klimakrise und Krieg müssen nicht dazu führen, dass wir die Decke über den Kopf ziehen und uns zurückziehen.

Es gibt viel zu tun. Mehr Beteiligung fängt oft auch mit Information an. Ich begrüße es, dass Neckargemünd bald ein Ratsinformationssystem verwendet. Ich möchte gerne mithelfen, dass die Vorteile eines solchen modernen und effizienten Systems auch wirklich bei den Bürgern ankommt.

Neckargemünd kann ein wunderbarer Ort sein, wenn wir es schaffen, die vielen Aspekte von Tradition und moderner Entwicklung in dieser Stadt zu vereinbaren. Eine solche Entwicklung kommt nicht von selbst, sie wird von uns gemacht!

Jürgen Sporys

Listenplatz 12 Kernstadt

71 Jahre, Lehrer, StD a.D., verheiratet, 2 erwachsene Kinder, 3 Enkel.

Seit 1978 wohne ich in Neckargemünd, ich gehöre zu den Gründern des Kindergarten Rumpelstilzchen e.V.  und war in den ersten Jahren dessen Vorsitzender. Seit über10 Jahren bin ich im KinoKlub des Kulturvereins Neckargemünd e.V. aktiv.

Neben dem Klimaschutz, dem Ausbau des Radwegenetzes innerhalb Neckargemünds und zu den umliegenden Gemeinden hin,  interessiert mich die Schaffung und Förderung von Treffpunkten für Jung und Alt, wie die Villa Menzer, das Alte E-Werk und weiteren Räumen in allen Ortsteilen. Vor allem für die Jugend muss wieder ein Ort der Begegnung eingerichtet werden. Ich setze mich für hohe Standard beim Ausbau der Ganztagsbetreuung  an Grundschulen ein und für nach Einkommen gestaffelte Beiträge in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen.

Henriette Stoll, 58 Jahre alt Geophysikerin, selbständig, Mutter und neuerdings Oma.

Im Gemeinderat würde ich mich dafür einsetzen, dass Kinder und Jugendliche einen höheren Stellenwert bekommen und dass Fußverkehr neben Autos und Fahrrädern auch beachtet wird. Darüber hinaus will ich darauf achte, dass ein Fokus auf rentierliche Investitionen gelegt wird um als Gemeinde weiter handlungsfähig zu bleiben.

Ich bin ansonsten bei Scientists For Future aktiv, treibe gerne Outdoorsport, liebe Gartenarbeit und habe viel Erfahrung im Bereich Gebäudetechnik und Energieversorgung.

Angelika Auer

72 Jahre, 2 Töchter, Heilpädagogin
Wiesenbacher Tal

Jürgen Mahnke

55 Jahre, geschieden, IT Manager
Wiesenbacher Tal

Hannah Scheibe

Seit 2015 lebe ich mit meiner Familie auf dem Dilsberg und arbeite am SBBZ Luise von Baden in Neckargemünd als Sonderschullehrerin. Bis vor Kurzem habe ich mich ehrenamtlich in der Evangelischen Kirche Dilsberg engagiert und den Kindergottesdienst geleitet. Mein Mann und meine Söhne sind aktive Fußballer, sowohl als Spieler als auch als Trainer. Es ist mir wichtig, mich an dem Ort, in dem ich lebe, aktiv einzubringen. Als Neuzugezogene wurden wir offen und herzlich von den Dilsbergern aufgenommen. Ich wünsche mir weiterhin einen lebendigen und vielseitigen Ort, den Jung und Alt gemeinsam mit Freude gestalten. Dazu möchte ich zugleich die Bedürfnisse des Dilsbergs in den Gemeinderat tragen als auch nachhaltige Entwicklungen vor Ort voranbringen. Besonders in den Blick nehmen möchte ich die Teilhabe ALLER am sozialen und kulturellen Leben sowie klimabewusstes Handeln in allen Lebensbereichen.

Jan Enss

38 Jahre, verheiratet, 5 Kinder, Touristiker – Mückenloch
Als Familienvater und Touristiker sorge ich mich um unser Klima. Sowohl in Sachen Umwelt als auch in unserer Gesellschaft nehmen Extreme zu und Optimismus ab. Ich will helfen, diesen Trend umzukehren.

Esther Jauch

Listenplatz 17, Mückenloch

52 Jahre alt, verheiratet, Mutter zweier großer Söhne, Sozialpädagogin

Ich wohne seit 20 Jahren mit meiner Familie in Mückenloch. Weil man hier so nah an der Natur ist und hier viele nette Menschen wohnen, fühlen wir uns hier sehr wohl. Ich arbeite in der Schulbegleitung und als sozialpädagogische Familienhilfe.

Seit Jahren bin ich Mitglied im NABU, in der Burgbühne Dilsberg, bei Plan International und im Verein „Rettet das Huhn“, der junge ausgediente Legehennen aus der Massentierhaltung übernimmt. Ich engagiere mich gerne für eine bunte und vielfältige Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Rassismus.

Mir liegt am Herzen, dass wir alle Möglichkeiten nutzen, uns Problemen wie sozialer Benachteiligung und der Bewältigung der Klimakrise zu stellen. Meiner Meinung nach  kann man auch „im Kleinen“ hier viel tun, indem wir beispielsweise Begegnungsmöglichkeiten schaffen und unseren Ort aktiv und umweltfreundlich gestalten.

Felix Gaa

Ich bin:

21 Jahre alt,

Student

Aktiv in der Burgbühne Dilsberg sowie in der Kleinen Bühne Neckargemünd

Meine Themen sind:

Umsetzung der Interessen der Jugend (z.B. mehr ÖPNV-Angebote)

Ausbau der erneuerbaren Energien

Schutz vor Extremwetterereignissen

Gelebte Toleranz und Offenheit

Alexandra Inama-Knäblein

Listenplatz 19, Waldhilsbach

53 Jahre, verheiratet, Amtsinspektorin.

Seit 10 Jahren bin ich Vorsitzende des BUND Neckargemünd. Mitbegründet habe ich den Verein Villa Menzer in Neckargemünd. Ich bin Mitglied im Sportverein SV 08 Waldhilsbach e.V., im GV Liederkranz Waldhilsbach 1896 e.V., im Obst- und Gartenbauverein Waldhilsbach e.V. und im Förderverein des Kindergartens. Seit vielen Jahren bin ich auch in der Vorstandschaft des Hohner-Akkordeon-Orchesters Waldhilsbach 1970 e.V.

Seit meiner Kindheit begleite ich die Freundschaft zur Partnergemeinde Romeno in Italien. Diese repräsentiere ich im Partnerschaftsausschuss der Stadt. Ich engagiere mich seit 10 Jahren im „Dorftreff Kultur“ – Arbeitskreis des Kulturvereins Neckargemünd e.V., der 2014 aus der Waldhilsbacher Dorfladeninitiative hervorgegangen ist. Seit 2024 engagiere ich mich für das Bürgercafé (s Käffle im Schulhaus) in Waldhilsbach.

Dafür stehe ich: Nachhaltige Dorfentwicklung mit Ökologie, Ökonomie und Sozialem.

Christian Erles

Listenplatz 20, Waldhilsbach

Diplom-Ingenieur Geboren 1969, verheiratet, 2 Töchter

Geboren In Heidelberg, aufgewachsen in Waldhilsbach und Neckargemünd. Studium in Mannheim und Madrid. Seit 2017 im Außenwirtschaftsrat der IHK Stuttgart und seit 2020 wissenschaftliche Lehrkraft am Berufsbildungswerk der SRH in Neckargemünd.

Gründungsmitglied des Reparatur Cafés in Waldhilsbach zur nachhaltigen Instandhaltung von Gebrauchsgeräten und Vermeidung von Elektroschrott. Mitglied des Sportvereins SV08 Waldhilsbach und Vorstandsmitglied des TV Bammental Abteilung Tennis.

Meine Stärken liegen in der Kombination von technischen und betriebswirtschaftlichen Aufgaben mit Schnittstellen zu wirtschaftspolitischen Themen wie Arbeitsmarkt, Digitalisierung, Energie- und Klimapolitik sowie Fachkräftesicherung und Bildung.

Verwurzelt in der Region, ist mir der Erhalt unserer Umwelt, die Anbindung der Ortsteile durch öffentliche Verkehrsmittel, ein zügiger Ausbau der Glasfaseranbindung für alle Bürger sowie der sinnvolle Einsatz öffentlicher Gelder für die wirtschaftliche und ökologische Entwicklung der Stadt Neckargemünd nebst ihrer Ortsteile besonders wichtig.

Interessen:

Sport, Musik, Kultur, Sprachen, Reisen